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(1946-US)-Die besten Jahre unseres Lebens - Spielfilm
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Film Deutscher Titel Die besten Jahre unseres Lebens Originaltitel The Best Years of Our Lives Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1946 Länge 172 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie William Wyler Drehbuch Robert E. Sherwood Produktion Samuel Goldwyn Musik Hugo Friedhofer Kamera Gregg Toland Schnitt Daniel Mandell Besetzung Myrna Loy: Milly Stephenson Fredric March: Al Stephenson Dana Andrews: Fred Derry Teresa Wright: Peggy Stephenson Virginia Mayo: Marie Derry Harold Russell: Homer Parrish Cathy O’Donnell: Wilma Cameron Hoagy Carmichael: Onkel Butch Gladys George: Hortense Derry Roman Bohnen: Pat Derry Ray Collins: Bankpräsident Milton Steve Cochran: Cliff Minna Gombell: Mrs. Parrish Walter Baldwin: Mr. Parrish Marlene Aames: Luella Parrish Don Beddoe: Mr. Cameron Dorothy Adams: Mrs. Cameron Charles Halton: Prew, Bankier Dean White: Novak (Darlehen) Ray Teal: Streitender Kunde Howland Chamberlain: Mr. Thorpe Erskine Sanford: Bullard Norman Philips: „Kleister“-Clarence Michael Hall: Rob Stephenson Victor Cutler: Woody Milton
Inhalt:
Handlung Drei US-Soldaten lernen sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf der Heimreise in ihre fiktive Stadt Boone City kennen. Al Stephenson diente bei der United States Army als Sergeant, Fred Derry war ein gefeierter Bombenschütze mit vielen Auszeichnungen bei der United States Army Air Forces und Homer Parrish ein einfacher Soldat bei der United States Navy. Fred Derry findet sich in einer zerrütteten Ehe wieder, Al Stephenson begegnet seinen Kindern nach den drei Jahren, in denen sie ohne ihn aufwuchsen, als Fremder, und Homer Parrish kehrt nach dem Verlust beider Hände mit Armprothesen ins Zivilleben zurück. Die Kriegsveteranen sehen sich vor die schwierige Aufgabe gestellt, ihre Vergangenheit bewältigen und sich gleichzeitig ein neues Leben aufbauen zu müssen. Auszeichnungen Oscars 1947: Bester Film für Samuel Goldwyn Beste Regie für William Wyler Bester Hauptdarsteller für Fredric March Bester Nebendarsteller für Harold Russell Beste Filmmusik für Hugo Friedhofer Bestes adaptiertes Drehbuch Bester Schnitt Ehrenoscar für Harold Russell nominiert in der Kategorie Bester Ton Library of Congress Aufnahme in das National Film Registry 1989 Synchronisation Die deutsche Synchronfassung entstand zur Kinopremiere im Jahre 1948.[1] Rolle Schauspieler Dt. Synchronstimme Milly Stephenson Myrna Loy Edyth Edwards Al Stephenson Fredric March O. E. Hasse Fred Derry Dana Andrews Curt Ackermann Peggy Stephenson Teresa Wright Gudrun Genest Marie Derry Virginia Mayo Ethel Reschke Homer Parrish Harold Russell Franz Nicklisch Wilma Cameron Cathy O’Donnell Antje Weisgerber Onkel Butch Engle Hoagy Carmichael Hellmuth Helsig Hortense Derry Gladys George Margarete Schön Pat Derry Roman Bohnen Walter Werner Mr. Parrish, Harolds Vater Walter Baldwin Wolf Trutz Novak, Bankkunde Dean White Walther Suessenguth Mr. Thorpe, Kaufhausleiter Howland Chamberlain Karl Meixner Clarence „Kleister“ Merkle, Abteilungsleiter Norman Philips Jr. Clemens Hasse Woody Milton Victor Cutler Harry Wüstenhagen Vorarbeiter auf Schrottplatz Pat Flaherty Erich Dunskus Mr. Gibbons Ralph Sandford Eduard Wandrey Barkeeper Steve Donald Kerr Hans Wiegner Priester Harry Cheshire Arthur Schröder Kritiken Das Lexikon des internationalen Films urteilt: Bewegendes, ethisch und künstlerisch anspruchsvolles Drama mit lebensbejahender Tendenz.[2] In Reclams Filmführer heißt es: Am überzeugendsten ist dieser Film immer dort, wo er sich nicht auf Meditationen, sondern auf die unprätentiöse Schilderung verlässt – zum Beispiel Derry an seinem Arbeitsplatz, eingezwängt zwischen Tischen und Reklametafeln eines riesigen Kaufhauses. Und überzeugend ist auch der Part des schwerbeschädigten Matrosen, in dem ein Laie gleichsam sein eigenes Schicksal spielt.[3] In einem 1947 veröffentlichten Pamphlet für die Motion Picture Alliance for the Preservation of American Ideals mit dem Titel Screen Guide for Americans ("Filmführer für Amerikaner") warf Ayn Rand dem Film vor, dass er kommunistische und kollektivistische Botschaften predige, da Geschäftsleute darin als negativ dargestellt würden. Außerdem sei impliziert, dass Kriegsveteranen einen Anspruch auf staatliche Entschädigung hätten.[4][5][6]